Drainage/

Rissverpressung 

Was sind Drainagen?

 

Drainagen sind Systeme zur Ableitung überschüssigen Wassers, wie Regen- oder Grundwasser, um Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden zu verhindern. Sie bestehen meist aus Rohren, die mit Filtermaterialien wie Kies umgeben sind. Es gibt verschiedene Arten wie Oberflächen- oder unterirdische Drainage, die je nach Bedarf eingesetzt werden.

 

Zweck der Drainage

 

Drainagen sind besonders wichtig für die Entwässerung von Grundstücken, Kellern und landwirtschaftlichen Flächen. Sie verhindern Wasseransammlungen und somit Schimmelbildung sowie strukturelle Schäden. Drainagen sorgen dafür, dass Grundstücke und Gärten nutzbar bleiben.

 

Probleme bei defekten Drainagen

 

Eine defekte Drainage kann zu ernsthaften Problemen führen, wie Feuchtigkeitsschäden, Schimmelbildung, Rissen im Mauerwerk und Erosion des Bodens. Wasseransammlungen können das Gebäude schädigen und gesundheitliche Risiken verursachen.

 

Notwendigkeit der Erneuerung

 

Drainagen sollten regelmäßig erneuert werden, weil Ablagerungen, Schmutz und Wurzeln das System verstopfen können. Auch Verschleiß durch Temperaturschwankungen oder Materialermüdung kann die Funktion beeinträchtigen. Eine Erneuerung sorgt dafür, dass das System den aktuellen Standards entspricht und effektiv arbeitet.

 

Verlegung von Drainagen

 

Drainagen werden üblicherweise in einem Kiesbett verlegt. Der Aushub wird zunächst durchgeführt, um einen Graben zu schaffen, der breit genug ist, um das Drainagerohr und das Filtermaterial aufzunehmen. Das Rohr wird dann in eine Schicht aus Kies oder Schotter eingebettet. Der Grund dafür ist, dass Kies das Wasser effizient zu den Drainagerohren leitet und gleichzeitig größere Partikel wie Sand oder Erde zurückhält, um Verstopfungen zu vermeiden. Darüber hinaus fördert Kies die schnelle Ableitung von Wasser, während der Boden um das Rohr stabilisiert bleibt.

 

Nach der Verlegung des Drainagesystems wird der Graben wieder mit Erde bedeckt und verdichtet, um eine stabile Oberfläche zu schaffen, die das Drainagesystem langfristig funktionsfähig hält. Eine sorgfältige Verlegung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Wasser effizient abfließt und das Drainagesystem nicht durch Sedimente oder Wurzeln blockiert wird


Rissverpressung 

– Stabile Abdichtung und Bauwerkserhalt

 

Die Rissverpressung ist ein essenzielles Verfahren zur Abdichtung und Stabilisierung von Rissen in Beton, Mauerwerk und Fundamenten. Dabei werden spezielle Injektionsharze oder andere Materialien unter Druck in die Risse eingebracht, um eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Mauerwerk herzustellen.

 

Anwendungsbereiche

 

Kellerwände & Fundamente: Schutz vor eindringender Feuchtigkeit und strukturellen Schäden.

 

Betonbauwerke & Mauerwerk: Stabilisierung und langfristige Abdichtung.

 

Infrastrukturbauten: Brücken, Tunnel oder Tiefgaragen, wo Wasserdichtigkeit und Tragfähigkeit essenziell sind.

 

 

Vorteile der Rissverpressung

 

✔ Kraftschlüssige Verbindung: Verhindert Rissausweitung und stellt die Stabilität wieder her.

✔ Dauerhafter Schutz vor Feuchtigkeit, Schimmel und Frostschäden.

✔ Präzise und nachhaltige Sanierung, ohne großflächige Eingriffe in die Bausubstanz.

 

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